Lombardi Marco

Autor
Lombardi Marco
Beschreibung

* 13.02.1960

 

Er studierte am Konservatorium Genua. Nach erfolgreichem Abschluss dieses Studiums - er besitzt das Diplom für Violoncello – spielte er während einigen Jahren als Musiker in verschiedenen Kammer-Orchestern und -Ensembles. Danach widmete er sich ausschliesslich der Komposition.

 

Von  grösster Bedeutung für seine Weiterbildung waren die Kurse an der Accademia Chigiana in Siena mit Franco Donatori sowie die Begegnungen mit Komponisten wie Gerard Grisey und Helmuth Lachenmann. Seine Werke werden vom Pizzicato Verlag Helvetia veröffentlicht.

 

Im Jahr 1991 erreicht er den zweiten Platz (der 1. Platz wurde nicht verliehen) an der XVIII Ausgabe des Concorso Internazionale di Composizione „Guido d’Arezzo“ mit dem Werk „C’è come un dolore,…“ für 16 Frauenstimmen a cappella über einen Text von Amelia Rosselli. Im 1998 erhält er mit dem Werk „Vuoto“ für 6 Musiker (Flöte, Cello, Vibraphon, Klavier, Violine, Violoncello) die Auszeichnung für Verdienste am Kompositionswettbewerb „A. di Martino“ in Neapel und im 2006 für sein Werk „Mihrab“ per Viola posizionata sulle gambe und zwei Bogen eine besondere Auszeichnung am Kompositionswettbewerb „A. Manoni“ in Senigallia, aufgrund „der Originalität wie das Instrument verwendet wird sowie für die experimentelle  Konzeption des sonoren Ergebnisses und der Notierung der Partitur“. Im selben Jahr erreicht er mit dem Werk „Il mattino ha l’oro in bocca (in memoriam Stanely Kubrick)“,  für Klarinette, Posaune, Violoncello und Klavier das Finale am IV International Competition for Composers in Seoul. Sein Werk „Genicht“ für 15 Instrumentalisten wird von der Leitung der SIMC (Società Italiana di Musica Contemporanea) für die Teilnahme am Festival der ISCM (International Society of Contemporary Music) ausgewählt, das im Oktober 2008 in Vilnius, Litauen, stattfindet.

Seine Musik wird sowohl in Italien als auch im Ausland (kürzlich in Seoul und New York) von namhaften Ensembles gespielt, wie z.B. das Penderecki String Quartet, das Enseble Orchestrale Contemporaine, das New York Miniaturist Ensemble und von Solisten wie Luisa Sello und Guido Arbonelli.

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MARCO LOMBARDI * 13.02.1960

 

Er studierte am Konservatorium Genua. Nach erfolgreichem Abschluss dieses Studiums - er besitzt das Diplom für Violoncello – spielte er während einigen Jahren als Musiker in verschiedenen Kammer-Orchestern und -Ensembles. Danach widmete er sich ausschliesslich der Komposition.

 

Von  grösster Bedeutung für seine Weiterbildung waren die Kurse an der Accademia Chigiana in Siena mit Franco Donatori sowie die Begegnungen mit Komponisten wie Gerard Grisey und Helmuth Lachenmann. Seine Werke werden vom Pizzicato Verlag Helvetia veröffentlicht.

 

Im Jahr 1991 erreicht er den zweiten Platz (der 1. Platz wurde nicht verliehen) an der XVIII Ausgabe des Concorso Internazionale di Composizione „Guido d’Arezzo“ mit dem Werk „C’è come un dolore,…“ für 16 Frauenstimmen a cappella über einen Text von Amelia Rosselli. Im 1998 erhält er mit dem Werk „Vuoto“ für 6 Musiker (Flöte, Cello, Vibraphon, Klavier, Violine, Violoncello) die Auszeichnung für Verdienste am Kompositionswettbewerb „A. di Martino“ in Neapel und im 2006 für sein Werk „Mihrab“ per Viola posizionata sulle gambe und zwei Bogen eine besondere Auszeichnung am Kompositionswettbewerb „A. Manoni“ in Senigallia, aufgrund „der Originalität wie das Instrument verwendet wird sowie für die experimentelle  Konzeption des sonoren Ergebnisses und der Notierung der Partitur“. Im selben Jahr erreicht er mit dem Werk „Il mattino ha l’oro in bocca (in memoriam Stanely Kubrick)“,  für Klarinette, Posaune, Violoncello und Klavier das Finale am IV International Competition for Composers in Seoul. Sein Werk „Genicht“ für 15 Instrumentalisten wird von der Leitung der SIMC (Società Italiana di Musica Contemporanea) für die Teilnahme am Festival der ISCM (International Society of Contemporary Music) ausgewählt, das im Oktober 2008 in Vilnius, Litauen, stattfindet.

Seine Musik wird sowohl in Italien als auch im Ausland (kürzlich in Seoul und New York) von namhaften Ensembles gespielt, wie z.B. das Penderecki String Quartet, das Enseble Orchestrale Contemporaine, das New York Miniaturist Ensemble und von Solisten wie Luisa Sello und Guido Arbonelli.

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